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Gladbecker Städtebau-Projekt 37° Nordost

Das große Gladbecker Städtebau-Projekt 37° Nordost, d. h. die Nutzung der Flächen nach der Übertunnelung der A52 beschäftigt die Gladbecker Stadtgesellschaft. Das Projekt 37° Nordost umfasst Teilflächen an der Schnittstelle von Stadtmitte, Butendorf und Wittringer Wald, die einen rund 16 Hektar großen „Zukunftsraum“ bilden. Die Potenzialflächen sind zusammen etwa so groß wie die Gladbecker Innenstadt. Auf diesem weitläufigen Areal entsteht ein neuer Stadtraum mit Platz zum Wohnen und Arbeiten sowie für die Freizeitgestaltung.

Um die Stadtgesellschaft in die Planungen einzubinden, wurde der Projektbeirat 37° Nordost ins Leben gerufen. Dieser hat im Mai seine Arbeit aufgenommen. Der Beirat wird das Projekt 37° Nordost über die kommenden Jahre begleiten. Hierfür hat die Stadt Mitglieder eingeladen, die nach dem Stellvertretungsprinzip die Interessenlandschaft der Stadt und der Region abdecken. Neben der Politik sind u.a. die Themen Mobilität, Soziales & Sport, Umwelt und Wirtschaft vertreten. Damit hat auch der VGW einen Sitz im Beirat und wird durch den VGW-Vorstandsvorsitzenden Ulrich Marl vertreten.

Wenn auch die Sitzungen des Beirats nicht öffentlich sind, so werden die Ergebnisse der jeweiligen Sitzung anschließend hier veröffentlich: 37gradnordost.de

Zum Start der Beiratsarbeit sagt Ulrich Marl: „Wir freuen uns auf die Mitarbeit im Beirat des Projektes, das zurecht von Frau Weist als Jahrhundertchance bezeichnet worden ist.